Wettbewerbsjahr
2025
Kategorie
Sonderkategorie
Preis
Sonderpreis
Float
Lars Gohde, Kevin Bruno, Marius Maucher Sebastian Dreschmann, Emil Judin, Jennifer Bell / Hochschule Neu-Ulm (Durchschnittsalter: 25 Jahre)
In FLOAT verschmelzen Spiel und Forschung - ein Mixed-Reality-Projekt in einer liebevoll gestalteten VR-Welt, in dem Bewegung zum wertvollen Beitrag für reale Prothesenforschung wird. FLOAT wird über Handtracking gesteuert und kommt ganz ohne Controller aus. Während des Spielens werden Bewegungsdaten aufgezeichnet, die für die Entwicklung smarter Prothesen genutzt werden.
Laudatio der Jury:
"Worth it? Ein klarer Fall! FLOAT ist kein gewöhnliches Spiel, es ist eine Einladung in eine Erfahrung. Dieses herausragende Mixed-Reality-Projekt zog die Jury sofort in den Bann: Eine helle, liebevoll gestaltete Welt wartet darauf, mit bloßen Händen entdeckt zu werden. Die Steuerung ist wunderbar intuitiv, selbst für jene, die sonst einen Bogen um Konsolen machen. Die kleinen, süß gestalteten Pookies werden über schwebende Inseln geleitet, die man durch Handgesten verbindet. Doch die wahre Magie liegt im Mehrwert. Man ist nicht nur Spieler*in, man wird zur Brückenbauer*in – und diese Brücke führt nicht nur von Insel zu Insel, sondern direkt in eine inklusivere, bessere Zukunft. Das innovative Konzept sammelt spielerisch Daten zur Optimierung smarter Prothesen, macht also die Geste zu einem sinnstiftenden Beitrag für die Gemeinschaft. Das solide Game Design trifft hier auf tiefste Menschlichkeit. Die Verbindung von Gaming und Empathie wird auf einzigartige, ergreifende Weise erlebbar gemacht. Ein Projekt mit einem überwältigenden Mehrwert das uns zeigt, wofür es sich zu kämpfen lohnt! Ein Worth it! Yeah!"
